EIP Projekt

Berg-

Milchvieh

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INNOVATIVE LÖSUNGEN FÜR KLEINBÄUERLICHE BETRIEBE

Kleinbäuerliche Betriebe im benachteiligten Berggebiet leisten einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft und Lebensmittelversorgung. Sie stehen jedoch vor großen strukturellen und betriebswirtschaftlichen Herausforderungen. Der Arbeitseinsatz und die Kosten in der Produktion sind hoch, Betriebsanpassungen sind schwierig. Darüber hinaus verlangt der Markt zunehmend Milch von Kühen, die in Laufstall- oder Auslaufsystemen gehalten werden.

Es sind daher innovative und möglichst kostengünstige Baulösungen oder aber gut überlegte Ideen für einen Ausstieg aus der Milchviehhaltung gefragt!

32 Betriebe mit innovativen Baulösungen

10 Betriebe mit alternativen Strategien

>>> Allgemeine Erkenntnisse

>>> Betriebe

>>> Innovation Auslauf

>>> Innovation Stufen

>>> Innovative Details

>>> Allgemeine Überlegungen

>>> Betriebe

Kollnig
11 Milchkühe, Tirol
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Liegeboxenstall ohne Erweiterung, Putzroboter

Schlaffer
12 Milchkühe, Steiermark
Auslaufstall und Melken am Anbindestand als Alternative zum herkömmlichen Laufstall

Engl
Tirol
Mutterschafe als zeitextensive Alternative zur Bewirtschaftung des Grünlands

Pletz
15 Milchkühe, Steiermark
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Liegeboxenstall, Anordnung quer zum Bestand

Astner
Tirol
Effiziente Bewirtschaftung der Flächen durch Bio-Ziegenhaltung

Voithofer
10 Milchkühe, Salzburg
Umbau vom Anbinde- zum Tretmiststall, ohne Mehrfläche

Sonnleitner
40 Milchkühe, Niederösterreich
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Liegeboxenstall, integrierter Auslauf, sehr offen

Tösch
15 Milchkühe, Steiermark
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Kompoststall bei Einbindung des Bestands

Riener
39 Milchkühe, Niederösterreich
Umbau vom Anbinde- zum Liegeboxenstall, Zubau mit kluger Bestandsnutzung bei wenig Platz

Rauch
Vorarlberg
Vom Neben- zum Vollerwerb, Gemüse, Jungpflanzen, Pensionsvieh, Hühner, Obst

Broschüren zum Download

Video zum Auslaufstall

(Betrieb Schlaffer)

Projektpartner

in Kooperation mit der Obersteirischen Molkerei eGen und Tirol Milch - Berglandmilch eGen sowie den im Projekt teilnehmenden Landwirtinnen und Landwirten