![]() |
EIP ProjektBerg-Milchvieh |
|
funded by ![]() |
INNOVATIVE LÖSUNGEN FÜR KLEINBÄUERLICHE BETRIEBE
Kleinbäuerliche Betriebe im benachteiligten Berggebiet leisten einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft und Lebensmittelversorgung. Sie stehen jedoch vor großen strukturellen und betriebswirtschaftlichen Herausforderungen. Der Arbeitseinsatz und die Kosten in der Produktion sind hoch, Betriebsanpassungen sind schwierig. Darüber hinaus verlangt der Markt zunehmend Milch von Kühen, die in Laufstall- oder Auslaufsystemen gehalten werden.
Es sind daher innovative und möglichst kostengünstige Baulösungen oder aber gut überlegte Ideen für einen Ausstieg aus der Milchviehhaltung gefragt!
32 Betriebe mit innovativen Baulösungen |
10 Betriebe mit alternativen Strategien |
![]() |
![]() |
>>> Betriebe |
>>> Betriebe
|
Mauser
22 Milchkühe, Salzburg
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Kompoststall unter schwierigen Bedingungen
Engl
Tirol
Mutterschafe als zeitextensive Alternative zur Bewirtschaftung des Grünlands
Krug
13 Milchkühe, Steiermark
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Liegeboxenstall als Festmistsystem
Kirchner
8 Milchkühe, Salzburg
Auslaufstall und Melken am Anbindestand als einfache Baulösung mit geringen Kuhplatzkosten
Federlehner
16 Milchkühe, Oberösterreich
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Liegeboxenstall, Auslauf, hoher Stall für Licht und Luft
Steiner
9 Milchkühe, Kärnten
Auslauf, Außenliegeboxen, Umbau vom Anbinde- zum Laufstall, Anordnung Melkstand
Rösner
Oberösterreich
Viel Kundschaft mit Sikawild und Legehennen
Kaml
Salzburg
Viele Arbeitsplätze bei wenig Fläche, Geflügelmast, Schule am Bauernhof, Kräuter, Kalbinnenaufzucht
Liebminger
Steiermark
Schrittweise Umstellung auf Alpakas, Schule am Bauernhof und Green Care
Sonnleitner
40 Milchkühe, Niederösterreich
Um-/Zubau vom Anbinde- zum Liegeboxenstall, integrierter Auslauf, sehr offen
Broschüren zum Download
Video zum Auslaufstall
Projektpartner
![]() |
|
||
![]() |
![]() |
|
|
in Kooperation mit der Obersteirischen Molkerei eGen und Tirol Milch - Berglandmilch eGen sowie den im Projekt teilnehmenden Landwirtinnen und Landwirten |